In der geographischen Mitte von Südamerika liegen nicht nur ein Rinderzuchtgebiet und Leichtindustrie, sondern auch mit Baubeginn in 2010 die Arena Pantanal. Sie liegt in der Stadt Cuiabá, die mit 554.000 Einwohnern der kleinste Austragungsort ist.Das Stadion besitzt eine Kapazität von 42.968, diese kann jedoch wieder verringert werden, da aufgrund der Baukastenstruktur die oberen Ränge entfernt werden können.
Die Arena Amazônia befindet sich in Manaus im nördlichen Brasilien, wo der Rio Negro in den Amazonas fließt. Das Stadion zeichnet sich durch eine nachhaltige Bauweise aus. So wird das Regenwasser für Toiletten und Rasenbewässerung genutzt und Sonnenlicht als Energiequelle.
In der beliebten Touristenmetropole Fortaleza liegt das Estádio Castelão. Das Stadion wurde nicht für die WM gebaut, sondern existiert bereits seit 1973. Die Umbauten in 2002 sorgten dafür, dass es eine Überdachung erhielt, sowie neue Parkdecks. Nach der WM soll das Stadion für die Olympischen Sommerspiele 2016 als Zentrum mit Touristenkomplex genutzt werden.
Mit ihrem monolithisch geformten und dennoch fast schwebend erscheinenden Ausstellungsgebäude ist es den Wiener Architekten Delugan & Meissel gelungen, die Dynamik der Marke Porsche in Architektur umzusetzen.
Das Estádio Beira-Rio, offiziell auch Estádio José Pinheiro Borda genannt, wurde 1969 erbaut und für die WM 2014 saniert und erweitert. Nun schützt die innovative Dachkonstruktion Sitze, Rampen und Zugänge. Die Umbauarbeiten fanden etappenweise statt, sodass es die ganze Zeit über genutzt werden konnte.
Als größter Flughafen Spaniens zählt der Flughafen Madrid-Barajas jährlich mehr als 40 Millionen Fluggäste und ist somit bedeutenster Verbindungsknoten Europas nach Südamerika und das Drehkreuz der spanischen Luftfahrt.
Der Berggasthof Platzlalm liegt im gut besuchten Skigebiet Hochfügen im Hochzillertal in Österreich in knapp 1800 Metern Höhe.
Das Evangelische Krankenhaus Wesel feiert in diesem Jahr sein 50jähriges Bestehen. Das Angebot des Krankenhauses umfasst 15 verschiedene medizinische Abteilungen, vier medizinische Fachzentren und viele weitere Angebote rund um die Gesundheit.
Curitiba zählt zu den saubersten und sichersten Städten Brasiliens und besitzt ein herausragendes Schnellbus-System. Dieses wird auch für die Zuschauer von großem Nutzen sein, wenn sie zur Arena de Baixada gelangen möchten. Die Arena de Baixada, auch als Joaquim-Américo-Guimarães Stadion bekannt, wurde 1914 erbaut und 2013 für die anstehende WM modernisiert.
Die Planung eines Neubaus für das berufliche Schulzentrum für Technik und Wirtschaft wurde bereits im November 2003 begonnen.
Mitten in der Buchholzer Innenstadt ist die „Buchholz Galerie“, ein neuerbautes Einkaufszentrum entstanden.
In Salvador stand die 1951 erbaute Arena Fonte Nova bis 2007. Nun findet man ein modernes Stadion mit einem Dach aus einer leichten Metallkonstruktion vor, welches eine Kapazität von 56.000 aufweist. Zu dem Komplex zählt nicht nur das Fußballstadion, sondern auch ein Panoramarestaurant, ein Fußballmuseum, Ladengeschäfte, Hotels sowie ein Veranstaltungszentrum.
Die Hafenstadt Recife ist bekannt als fußballverrückte Stadt. Passend ist sie auch als Austragungsort für die WM gewählt und mit einem neuen Stadion ausgestattet worden. Die Arena Pernambuco ist von einer Kunststofffassade umgeben, welche durch verschiedene Lichteffekte dem Stadion immer wieder ein neues Aussehen verleihen kann.
In der Arena de São Paulo wird das Eröffnungsspiel der WM 2014 sattfinden, wobei Brasilen gehen Kroatien spielen wird. Es ist die Heimat des Sport Clubs Corinthians Paulista und wird auch Arena Corinthians genannt. Das Stadion soll ein architektonisches Highlight in der Wirtschaftsmetropole São Paulo bilden.
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