EK-JZ Entrauchungsklappen inklusive Lüftungsfuktion zur Ableitung von Rauch und Wärme
Anwendung
Besondere Merkmale
Klassifikation
EI 120/90 (vedw-hodw, i↔o) S1000 Cmod HOT400/30 MA multi
Nenngrößen
Bauteile und Eigenschaften
Anbauteile 1
Anbauteile 2
Optionale Produkte
TROXNETCOM
Entrauchungsventilatoren aus der Baugruppe X-FANS
Alle Entrauchungsventilatoren sind nach EN 12101-3 geprüft, je nach Typ in F200/F300/F400 und F600. CE-Kennzeichnung, Leistungserklärung und eine Anwendungszulassung für den deutschen Markt sind vorhanden.
Drehzahlanpassung für Entrauchungsventilatoren
Konstruktionsmerkmale
Materialien und Oberflächen
Normen und Richtlinien
Instandhaltung
Entrauchungsklappen müssen zu jeder Zeit betriebsbereit sein und regelmäßig instand gehalten werden. Dazu müssen die geforderten Leistungen erbracht werden.
Entrauchungsklappen werden in maschinellen Rauchabzugsanlagen verwendet. Sie dienen zur Abführung von Rauchgasen und zur Nachströmung für die Entrauchung einzelner oder mehrerer Brandabschnitte. Die Entrauchungsklappen sind aus Kalziumsilikatplatten gefertigt. Im Brandfall werden die Entrauchungsklappen durch einen thermisch gekapselten Antrieb geöffnet. Die Rauchdetektion erfolgt durch eine Rauchauslöseeinrichtung (z. B. Rauchmelder) oder die Ansteuerung über eine Brandmeldeanlage. Entrauchungsklappen haben 2 Sicherheitsstellungen: vollständig geöffnet und vollständig geschlossen. Bei feuerwiderstandfähigen Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte muss die Sicherheitsstellung, abhängig vom Brandort und dem Weg des abzuführenden Rauchs, entweder geöffnet oder geschlossen sein. Bei geöffneter Stellung muss die freie Querschnittsfläche auch im Brandfall erhalten bleiben (Querschnittserhalt). Die Entrauchungsklappe fährt nach einem automatisch oder manuell erhaltenem Steuersignal in die gewünschte Sicherheitsstellung. Eine Stellungsänderung ist bis zur 25. Minute bei einer Temperaturbelastung nach Einheitstemperaturzeitkurve (ETK) nachgewiesen (MA, manuelle Auslösung). Zudem ermöglicht die Produktserie EK-JZ Stellungsänderungen für Modulationsverwendungen (Cmod) und damit einen pneumatischen Abgleich im Entlüftungsbetrieb einer kombinierten Anlage. Dies erfolgt durch das Anfahren von Zwischenstellungen der Klappenblätter. Zur Sicherstellung der geforderten Funktion muss eine regelmäßige Instandhaltung an der Entrauchungsklappe durchgeführt werden.
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