Funktionsbeschreibung
Dezentrale Zu- und Abluftgeräte be- und entlüften den Raum. Sie decken die Kühl- und Heizlast gemäß den technischen Daten ab. Die Außenluft wird von einem EC-Radialventilator angesaugt und strömt durch den wartungsfreien und mechanisch selbsttätigen Volumenstrombegrenzer Typ VFL, der werkseitig auf einen Maximalvolumenstrom voreingestellt wird. Dieser sorgt, ohne elektrische Hilfsenergie, für die Maximalbegrenzung des Außenluftvolumenstroms auf einen voreingestellten Wert bei allen Fassadenüberdrucksituationen. Anschließend durchströmt die Luft die motorisierte Absperrklappe, die selbsttätige Rückschlagklappe und den Außenluftfilter. Die selbsttätigen Rückschlagklappen in Außenluftansaugung und Fortluftausblasung verhindern eine Rückströmung konditionierter Luft bzw. vermeiden ungewollte Strömungsrichtungen. Danach strömt die Außenluft durch den Kreuzstrom-Wärmerückgewinner, der in energetisch sinnvollen Betriebssituationen und zum Geräteschutz umgangen werden kann. Bevor die Zuluft quellluftartig in den Raum strömt, wird sie bei Bedarf im Wärmeübertrager noch geheizt bzw. gekühlt. Die Abluft strömt durch den Außenluftfilter, bevor sie durch den Wärmerückgewinner, den Abluftventilator, die Rückschlagklappe und die motorisierte Absperrklappe als Fortluft ins Freie gefördert wird. Bei ausreichend guter Raumluftqualität schaltet die FSL-CONTROL III Regelung durch Schließen der Außenluftklappen in den energetisch sinnvollen Sekundärluftbetrieb. Die Regelung vergleicht dabei die Sollwerte der Raumluftqualität mit den am CO2-Sensor gemessenen Istwerten und schaltet automatisch zwischen Außenluft- und Sekundärluftbetrieb um. Zum Brandschutz, Frostschutz und zur Vermeidung von Zugluft werden bei Stromausfall die Außenluft- und Fortluftklappe zugefahren. Hierzu besitzen die Stellantriebe einen Energiespeicher.
Die Zuluft strömt mit mittlerer Geschwindigkeit von 1,0 – 1,5 m/s fassadennah in den Raum. Durch die Induktionswirkung werden die Geschwindigkeiten bereits kurz nach dem Lufteintritt in den Raum abgebaut, so dass sich die Zuluft im Kühlfall über die gesamte Bodenfläche quellluftartig ausbreitet. An Wärmequellen wie Menschen und Geräten bildet sich durch natürliche Konvektion eine Auftriebsströmung, so dass primär in diesen Bereichen die Luft ausgetauscht wird.
SEH Fortluft Einzelraum
SRO Außenluft Einzelraum
SRS Zuluft Einzelraum
SET Abluft Einzelraum
SEC Sekundärluft Einzellraum
1 Außenlufttemperaturfühler (optional)
2 Volumenstrombegrenzer
3 Rückschlagklappe
4 Absperrklappe mit Stellantrieb (Außenluft)
5 Feinstaubfilter ePM1 65 %
6 EC-Ventilator (Zu- und Abluft)
7 Rekuperativer Wärmerückgewinner
8 Schalldämpfer
9 Lufterhitzer
10 Luftkühler
11 Zulufttemperaturfühler (optional)
12 Bypassklappe mit Stellantrieb (stetig)
13 CO2-Sensor (optional)
14 Abluftfilter ISO Coarse 55 %
15 Absperrklappe mit Stellantrieb (Fortluft)
Funktionsbeschreibung
Dezentrale Zu- und Abluftgeräte be- und entlüften den Raum. Sie decken die Kühl- und Heizlast gemäß den technischen Daten ab. Die Außenluft wird von einem EC-Radialventilator angesaugt und strömt durch den wartungsfreien und mechanisch selbsttätigen Volumenstrombegrenzer Typ VFL, der werkseitig auf einen Maximalvolumenstrom voreingestellt wird. Dieser sorgt, ohne elektrische Hilfsenergie, für die Maximalbegrenzung des Außenluftvolumenstroms auf einen voreingestellten Wert bei allen Fassadenüberdrucksituationen. Anschließend durchströmt die Luft die motorisierte Absperrklappe, die selbsttätige Rückschlagklappe und den Außenluftfilter. Die selbsttätigen Rückschlagklappen in Außenluftansaugung und Fortluftausblasung verhindern eine Rückströmung konditionierter Luft bzw. vermeiden ungewollte Strömungsrichtungen. Danach strömt die Außenluft durch den Kreuzstrom-Wärmerückgewinner, der in energetisch sinnvollen Betriebssituationen und zum Geräteschutz umgangen werden kann. Bevor die Zuluft quellluftartig in den Raum strömt, wird sie bei Bedarf im Wärmeübertrager noch geheizt bzw. gekühlt. Die Abluft strömt durch den Außenluftfilter, bevor sie durch den Wärmerückgewinner, den Abluftventilator, die Rückschlagklappe und die motorisierte Absperrklappe als Fortluft ins Freie gefördert wird. Bei ausreichend guter Raumluftqualität schaltet die FSL-CONTROL III Regelung durch Schließen der Außenluftklappen in den energetisch sinnvollen Sekundärluftbetrieb. Die Regelung vergleicht dabei die Sollwerte der Raumluftqualität mit den am CO2-Sensor gemessenen Istwerten und schaltet automatisch zwischen Außenluft- und Sekundärluftbetrieb um. Zum Brandschutz, Frostschutz und zur Vermeidung von Zugluft werden bei Stromausfall die Außenluft- und Fortluftklappe zugefahren. Hierzu besitzen die Stellantriebe einen Energiespeicher.
Die Zuluft strömt mit mittlerer Geschwindigkeit von 1,0 – 1,5 m/s fassadennah in den Raum. Durch die Induktionswirkung werden die Geschwindigkeiten bereits kurz nach dem Lufteintritt in den Raum abgebaut, so dass sich die Zuluft im Kühlfall über die gesamte Bodenfläche quellluftartig ausbreitet. An Wärmequellen wie Menschen und Geräten bildet sich durch natürliche Konvektion eine Auftriebsströmung, so dass primär in diesen Bereichen die Luft ausgetauscht wird.
Breite | 1085 mm |
Höhe | 630 mm |
Tiefe | 320 mm |
Außenluftvolumenstrom | 80 – 150 m³/h |
Nennvolumenstrom | 120 m³/h |
Schallleistungspegel | 30 – 43 dB(A) |
Wärmerückgewinnungsgrad | 60 % |
maximaler Betriebsdruck wasserseitig | 6 bar |
maximale Betriebstemperatur | 75 °C |
Versorgungsspannung | 230 V AC ±10 %, 50/60 Hz |
Anschlussleistung | 234 VA |
Gewicht | 65 kg |
Auslegungsbeispiel 1
Zuluftvolumenstrom | m³/h | 80 | 100 | 120 | 150 |
Gesamtkühlleistung | W | 370 | 460 | 550 | 670 |
Raumkühlleistung | W | 214 | 267 | 321 | 386 |
Temperatur der Luft im Gerät | °C | 32,0 | 32,0 | 32,0 | 32,0 |
relative Feuchte | % | 40 | 40 | 40 | 40 |
Wassergehalt der trockenen Luft | g/kg | 11,9 | 11,9 | 11,9 | 11,9 |
Zulufttemperatur | °C | 18,0 | 18,0 | 18,0 | 18,3 |
Kondensat | g/h | ||||
Kaltwassermenge | l/h | 90 | 115 | 160 | 200 |
Wassereintrittstemperatur | °C | 16 | 16 | 16 | 16 |
Wasseraustrittstemperatur | °C | 19,5 | 19,4 | 19,0 | 18,9 |
Druckverlust wasserseitig | kPa | 3,0 | 4,0 | 7,5 | 11,0 |
Gesamtheizleistung | W | 1370 | 1720 | 2060 | 2440 |
Raumheizleistung | W | 326 | 421 | 501 | 506 |
Temperatur der Luft im Gerät | °C | -12,0 | -12,0 | -12,0 | -12,0 |
Zulufttemperatur | °C | 33,2 | 33,6 | 33,5 | 31,1 |
Warmwassermenge | l/h | 50 | 80 | 120 | 145 |
Wassereintrittstemperatur | °C | 60 | 60 | 60 | 60 |
Wasseraustrittstemperatur | °C | 36,2 | 41,2 | 45,0 | 45,3 |
Druckverlust wasserseitig | kPa | 2,5 | 5,5 | 11,0 | 15,0 |
Schallleistungspegel LWA | dB(A) | 30 | 34 | 38 | 43 |
Schalldruckpegel inklusive 8 dB Systemdämpfung | dB(A) | 22 | 26 | 30 | 35 |
Wirkleistung Pel | W | 19 | 23 | 24 | 34 |
Auslegungsbeispiel 2
Zuluftvolumenstrom | m³/h | 80 | 100 | 120 | 150 |
Gesamtkühlleistung | W | 420 | 520 | 640 | 800 |
Raumkühlleistung | W | 216 | 267 | 321 | 406 |
Rückwärmzahl | % | 63 | 61 | 60 | 56 |
Lufttemperatur nach WRG | °C | 29,4 | 29,5 | 29,6 | 29,7 |
relative Feuchte | % | 46,3 | 46,0 | 46,0 | 45,6 |
Wassergehalt der trockenen Luft | g/kg | 11,9 | 11,9 | 11,9 | 11,9 |
Zulufttemperatur | °C | 17,9 | 18,0 | 18,0 | 17,9 |
Kondensat | g/h | 177 | 207 | 266 | 324 |
Kaltwassermenge | l/h | 50 | 68 | 80 | 105 |
Wassereintrittstemperatur | °C | 8 | 8 | 8 | 8 |
Wasseraustrittstemperatur | °C | 15,2 | 14,6 | 14,8 | 14,5 |
Druckverlust wasserseitig | kPa | 1,5 | 2,0 | 2,7 | 4,5 |
Gesamtheizleistung | W | 770 | 960 | 1200 | 1560 |
Raumheizleistung | W | 329 | 404 | 481 | 571 |
Rückwärmzahl | % | 61 | 60 | 57 | 54 |
Lufttemperatur nach WRG | °C | 6,1 | 5,9 | 4,8 | 3,3 |
Zulufttemperatur | °C | 33,3 | 33,1 | 33,0 | 32,4 |
Kondensat | g/h | 200 | 200 | 200 | 200 |
Warmwassermenge | l/h | 55 | 75 | 110 | 180 |
Wassereintrittstemperatur | °C | 50 | 50 | 50 | 50 |
Wasseraustrittstemperatur | °C | 37,8 | 38,9 | 40,5 | 42,5 |
Druckverlust wasserseitig | kPa | 0,5 | 1 | 1,5 | 3,3 |
Schallleistungspegel LWA | dB(A) | 30 | 34 | 38 | 43 |
Schalldruckpegel inklusive 8 dB Systemdämpfung | dB(A) | 22 | 26 | 30 | 35 |
Wirkleistung Pel | W | 19 | 23 | 24 | 34 |
FSL-B-ZAB/SEK-4-KM/1085x630x320/C3
Brüstungsgeräte für die Montage horizontal an der Fassade
Bitte beachten:
Die beschriebene Brüstungslüftungsgerätevariante ist mit einer im Gerät angeordneten Einzelraumregelung für autarken Raumbetrieb ausgestattet.
Die gelieferten Regler beinhalten die Parameter der Standardregelung für einen Betrieb gemäß unserer Regelungsbeschreibung.
FSL-B-ZAB/SEK mit selbsttätiger Sekundärluftumschaltfunktion – MASTERGERÄT
Brüstungslüftungsgerät TROX FSL-B-ZAB/SEK mit Zu- und Abluftfunktion und Umschaltmöglichkeit auf Sekundärluftbetrieb (luftqualitätsabhängig), Wärmerückgewinnung sowie Heiz- und Kühlfunktion zum Einbau vor der Brüstung unterhalb der Fensterbank:
Geräte, Abmessungen und Gewicht:
Inklusive Regelsystem FSL-CONTROL III, wie nachfolgend beschrieben:
FSL-CONTROL III ist als autarke Einzelraumregelung mit einfachem Zeitprogramm beschrieben. Optionale Erweiterungen, wie z. B. Anschluss an die bauseitige GLT via Modbus TCP, Modbus RTU, BACnet MS/TP oder BACnet IP, Feuchtesensorik, Rücklauftemperaturfühler, elektromotorische Ventilantriebe oder druckunabhängige Regelventile, sind im Lieferprogramm enthalten, müssen aber in der folgenden Beschreibung gegen die Standardkomponenten ausgetauscht werden. Zudem wird ein Raumtemperatursignal benötigt. Dazu stehen verschiedene Raumbediengeräte und Fühler zur Auswahl. Die zugehörigen optionalen Ausstattungstextbausteine finden Sie im Anhang der nachfolgenden Standardausstattung für raumautarken Betrieb. Wir empfehlen eine Inbetriebnahme durch unseren technischen Service. Zugehörige Textbausteine finden Sie weiter unten.
TROX Regelmodul FSL-CONTROL III (Bestellschlüssel ...-C3-MA ...):
Real-Time-Clock (RTC/Echtzeituhr) (Bestellschlüssel ...-T/...):
CO2-Sensor (Bestellschlüssel .../C/...):
Zulufttemperaturfühler (Bestellschlüssel .../Z/...):
Außenlufttemperaturfühler (Bestellschlüssel .../A/...):
Wasserseitige Komponenten (Bestellschlüssel…/HV-R-…/KV-R-…):
Optionale Ausstattungsmöglichkeiten zur Komfortsteigerung der Regelung FSL-CONTROL III:
TROX Raumbediengeräte für FSL-CONTROL III:
Je Raum wird mindestens ein Raumtemperatursignal benötigt.
Es stehen von TROX diverse Varianten an Raumbediengeräten zur Verfügung, wahlweise mit oder ohne Stufenschaltung.
Zusätzlich bieten wir einen Raumtemperaturfühler RTF ohne Bedienelemente an.
Alternative bauseitige Raumbediengeräte müssen über eine Buskommunikation aufgeschaltet werden.
Digitale Raumbediengeräte für Aufputzmontage:
Für die Bedienung und Einstellung der Lüftungsgeräte.
Lose als Beistellteil mitgeliefert. Anbindung an Mastergerät über Modbus serial line. Projektspezifische Software inklusive Sollwertsteller, diverser Statusanzeigen, Stufenschalter, CO2-Ampel. Berührungsempfindliches Farbdisplay 3,5", 320 × 240 Pixel. Sensor: NTC 10 kΩ. Schutzart: IP 20. Typ: Schneider TM172DCLWT. Abmessungen (H × B × T): 120 × 86 × 25 mm. Gewicht: 340 g. Farbe: weiß. Montage: Wandaufbau oder auf Standard-Unterputzdose. Versorgung: 24 V DC. Leistungsaufnahme: 3,2 VA/1,3 W. Optional weitere Designrahmen gegen Mehrpreis auf Anfrage erhältlich
Raumbediengeräte mit Stufenschalter für Aufputzmontage
Raumbediengerät mit Stufenschaltung, Typ Honeywell, Aufputzmontage
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Raumtemperaturfühler, Sollwertversteller (blau oder weiß), Übersteuerungstaste, LED und 3-Stufenschalter sowie Aus und Automatik, Montage auf 60 mm Unterputzdose oder direkt auf der Wand, NTC-Thermistor als Fühlerelement, Widerstand 20 kΩ bei 25 °C, Abmessungen (B x H x T): 99 x 104 x 30 mm, Betriebstemperatur: 6 bis 40 °C
Raumbediengerät mit Stufenschaltung, Typ Thermokon, Aufputzmontage
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Raumtemperaturfühler, Sollwertversteller, Übersteuerungstaste, LED und 3-Stufenschalter sowie Aus und Automatik, Gehäuse aus PVC0 reinweiß (RAL 9010), Montage auf 60 mm Unterputzdose oder direkt auf der Wand, NTC-Thermistor als Fühlerelement, Widerstand 20 kΩ bei 25 °C, Abmessungen (B x H x T): 84,5 x 84,5 x 25 mm, Betriebstemperatur: -35 bis 70 °C
Raumbediengeräte ohne Stufenschalter für Aufputzmontage
Raumbediengerät ohne Stufenschaltung, Typ Schneider, Aufputzmontage
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Modusanzeige, Taster und Sollwertverstellung, Sensor NTC 10 kΩ, Schutzart: IP 20, Wandaufbau oder auf 70 mm Unterputzdose, Abmessungen (B x H x T) 84 x 116 x 24 mm, Farbe hellgrau/weiß
Raumbediengerät ohne Stufenschalter, Typ Thermokon, Aufputzmontage
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Modusanzeige, Taster und Sollwertverstellung, Sensor NTC 20 kΩ, Schutzart: IP 20, Abmessungen (B x H x T) 84,5 x 84,5 x 25 mm
Raumtemperaturfühler für Aufputzmontage
Raumtemperaturfühler TROX RTF, Aufputzmontage
lose als Beistellteil mitgeliefert, Raumfühler ohne Bedienelemente, Messbereich: -35...+70°C, Sensor NTC 10 kΩ, Anschlussklemme Schraubklemme, d=1,5 mm, Schutzart IP 20, Montage Wandaufbau oder auf 70 mm Unterputzdose, Abmessungen (B x H x T) 85 x 85 x 30 mm, Gehäuse ABS in RAL 9010
Raumbediengeräte ohne Stufenschalter für Unterputzmontage
Für die manuelle Bedienung der Lüftungsgeräte in hochwertiger Optik und den passenden Designrahmen aus verschiedensten Schalterprogrammen eignet sich das Gerät für besonders designorientierte Einrichtungen.
Raumbediengerät ohne Stufenschalter, Typ Thermokon, Unterputzmontage, Schalterprogramm Berker S.1 polarweiß
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Modusanzeige, Taster und Sollwertverstellung, Sensor NTC 20 kΩ, Schutzart: IP 20
Raumbediengerät ohne Stufenschalter, Typ Thermokon, Unterputzmontage, Schalterprogramm Berker Q.3, weiß
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Modusanzeige, Taster und Sollwertverstellung, Sensor NTC 20 kΩ, Schutzart: IP 20
Raumbediengerät ohne Stufenschalter, Typ Thermokon, Unterputzmontage, Schalterprogramm Busch Jäger future linear, weiß
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Modusanzeige, Taster und Sollwertverstellung, Sensor NTC 20 kΩ, Schutzart: IP 20
Weitere Schalterprogramme auf Anfrage!
Raumbediengeräte ohne Stufenschalter und ohne Sollwertsteller für Unterputzmontage
Raumbediengerät ohne Stufenschalter und ohne Sollwertsteller, Typ Thermokon, Unterputzmontage, Schalterprogramm Gira E2
lose als Beistellteil mitgeliefert, mit Modusanzeige und Taster, Sensor NTC 20 kΩ, Schutzart: IP 20
Weitere Schalterprogramme auf Anfrage!
Elektromotorischer Ventilstellantrieb:
als Alternative zum standardmäßig installierten thermoelektrischen Stellantrieb:
Druckunabhängiges Regelventil:
als Alternative zum standardmäßig installierten Durchgangs-Kleinventil:
Schnittstelle zum Anschluss an bauseitige Gebäudeleittechnik (GLT):
Modbus TCP-Schnittstelle inklusive Webserver (Bestellschlüssel .../MT/...):
Zur Komfortsteigerung empfehlen wir die Integration in eine bauseitige GLT. FSL-CONTROL III bietet die Möglichkeit, via Modbus TCP-Protokoll auf eine bauseitige GLT aufgeschaltet zu werden. Zusätzlich inklusive Webserver zur vereinfachten Konfiguration, Inbetriebnahme und Fernüberwachung des Gerätes. Die GLT ist nicht im Lieferumfang TROX enthalten, hier sind lediglich die zuvor aufgeführten Schnittstellen verfügbar.
BACnet IP-Schnittstelle inklusive Webserver (Bestellschlüssel .../BI/...):
Zur Komfortsteigerung empfehlen wir die Integration in eine bauseitige GLT. FSL-CONTROL III bietet die Möglichkeit, via BACnet-IP-Protokoll auf eine bauseitige GLT aufgeschaltet zu werden. Zusätzlich inklusive Webserver zur vereinfachten Konfiguration, Inbetriebnahme und Fernüberwachung des Gerätes. Die GLT ist nicht im Lieferumfang TROX enthalten, hier sind lediglich die zuvor aufgeführten Schnittstellen verfügbar.
Modbus RTU (Bestellschlüssel .../MR/...):
Zur Komfortsteigerung empfehlen wir die Integration in eine bauseitige GLT. FSL-CONTROL III bietet die Möglichkeit, via Modbus RTU auf eine bauseitige GLT aufgeschaltet zu werden. Die GLT ist nicht im Lieferumfang TROX enthalten, hier sind lediglich die zuvor aufgeführten Schnittstellen verfügbar.
BACnet MS/TP (Bestellschlüssel .../BM/...):
Zur Komfortsteigerung empfehlen wir die Integration in eine bauseitige GLT. FSL-CONTROL III bietet die Möglichkeit, via BACnet MS/TP auf eine bauseitige GLT aufgeschaltet zu werden. Die GLT ist nicht im Lieferumfang TROX enthalten, hier sind lediglich die zuvor aufgeführten Schnittstellen verfügbar.
Inbetriebnahme/Parametrisierung der dezentralen Lüftungsgeräte ohne Anbindung an die Gebäudeleittechnik
Inbetriebnahme/Parametrisierung der dezentralen Lüftungsgeräte mit Anbindung an die Gebäudeleittechnik
Einweisung in Bedienung und Wartung
FSL-B-ZAB/SEK | – | 4 | – | KM | / | 1085 × 630 × 320 | / | C3 | / | MA | – | T | / | MR | / | C | / | Z | / | A | / | HV | – | R | – | 0.4 | / | KV | – | R | – | 0.4 |
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | ||||||||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | ||||||||||||||||
Bestellbeispiel: FSL-B-ZAB/SEK-4-KM/1085x630x320/C3-MA-T/C/Z/A/HV-R-0.40/KV-R-0,25
FSL-B-ZAB/SEK | Horizontales Brüstungsgerät |
4 | mit 4-Leiter-Wärmeübertrager |
KM | mit Kondensatablauf |
C3 | mit FSL-CONTROL III |
MA | in Masterausführung |
T | mit Echtzeituhr |
C | mit CO2-Sensor |
Z | mit Zulufttemperaturfühler |
A | mit Außenlufttemperaturfühler |
HV-R-0.40 | mit Durchgangsventil (Heizkreis) kvs 0,40 und Rücklaufverschraubung |
KV-R-0,25 | mit Durchgangsventil (Kühlkreis) kvs 0,25 und Rücklaufverschraubung |
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